arbeit für alle e.V.

Eine Initiative der katholischen Christen Mannheims

Mitglieder über afa

Für die Zukunft wünschen wir "arbeit für alle":
dass der Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit weiter steigt, immer mehr Menschen "afa" vertrauen und somit diese sinnvolle Arbeit anhaltend fortgeführt werden kann.

Frau und Herr G. und H. Voigtländer/Wäß

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Mittagstisch

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Jugendliche über afa

Bei afa habe ich immer etwas zu tun und das finde ich gut.

Nurdan, Mittagstisch

... ich der Überzeugung bin, dass es wichtig ist "afa" regelmäßig zu unterstützen. Durch die Mitgliedsbeiträge kann "arbeit für alle" planen.

"arbeit für alle" leistet einen wichtigen und unverzichtbaren sozialen Beitrag in unserer Stadtgesellschaft. In meiner Eigenschaft als Dekanatsratsvorsitzende schätze ich die gute und verlässliche Arbeit im Bereich des Caterings. Ganz persönlich habe ich ebenso sehr gute Erfahrungen mit dem Catering von afa gemacht. Dafür bin ich dankbar!

Für die Zukunft wünsche ich „arbeit für alle", dass es immer mehr gelingt, Jugendliche in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Eigentlich wäre es das Beste wenn wir "arbeit für alle" gar nicht mehr bräuchten. Das ist aber wohl ein Traum.

Besonders erwähneswert ist für mich, dass afa für junge Mütter die Möglichkeit bietet eine verlängerte Ausbildung zu machen. So gelingt es das Kind groß zu ziehen und trotzdem einen Beruf zu erlernen.


Frau Gabi Blank (Mitglied seit 2009)

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"arbeit für alle" leistet ganz konkret Hilfe für Jugendliche, für die es besonders wichtig ist, eine reale Chance zur Ausbildung zu bekommen, da sie auf dem Ersten Arbeitsmarkt aus verschiedenen Gründen nicht "unterkommen".

Ich schätze an der Arbeit von „arbeit für alle", dass keine großen Worte gemacht werde, sondern den Jugendlichen kräftig "unter die Arme gegriffen" wird. Handeln statt reden!!

Für die Zukunft wünsche ich „arbeit für alle", dass es immer wieder gelingt, unter zunehmend schwieriger werdenden Bedingungen Jugendliche mit einer qualifizierten Ausbidung eine Arbeitsstelle zu vermitteln und dass sie von vielen Menschen unterstützt wird.

Betonen möchte ich, dass "arbeit für alle" eine nachahmenswerte Initiative ist, die unterstützt werden muss!

Beatrice Wägele (Mitglied seit 2005)


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Unsere Motivation für die Mitgliedschaft bei "arbeit für alle" ist, weil wir jungen Menschen eine berufliche Perspektive geben wollten.

Die Sachlichkeit, mit welcher die einzelnen Projekte angegangen werden schätzen wir sehr.

Für die Zukunft wünschen wir "arbeit für alle", dass die Zahl der Förderer erhalten bleibt bzw. weiter wächst.

Wir halten es für notwendig, dass junge Menschen mit ungünstigen Ausgangsbedingungen nicht gesellschaftlich ausgegrenzt werden. Ist dies der Fall, kann sich dieser Umstand böse rächen.

Herr und Frau Dr. Martin (Mitglieder seit 1997)


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Wir waren beeindruckt und sehr zufrieden mit der qualitätvollen Arbeit in unserem Hof, trotz unerwarteter Schwierigkeiten.

Wir schätzen an "arbeit für alle", das einfallsreiche und gut geplante Engagement für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene.

Für die Zukunft wünschen wir "arbeit für alle", dass der Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit weiter steigt, immer mehr Menschen "afa" vertrauen und somit diese sinnvolle Arbeit anhaltend fortgeführt werden kann.

Danke für die zuverlässige Unterstützung immer dann, "wenn´s eng war".

Herrn und Frau Heinz und Gerti Voigtländer/Wäß (Mitglieder seit 2005)

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Das hervorragende Engagement für benachteiligte junge Menschen möchte ich durch meine Mitgliedsschaft würdigen.

Ich schätze an "arbeit für alle", dass der Verein Menschen die Chance der Beschäftigung und Qualifikation bietet und ihnen somit die Teilhabe in der Gesellschaft ermöglicht. Ebenso schätze ich den respektvollen Umgang mit Menschen, die sonst eher am Rande stehen.

Ich wünsche " arbeit für alle" viele Mitstreiter, Auftraggeber und politischeUnterstützung.

Ebenso bewundere ich die Mitarbeiter/innen bei "arbeit für alle", für die engagiert wunderbare Arbeit.

Frau Ruth Syren (Mitglied seit 1994)

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Die Arbeitslosigkeit - vor allem bei Jugendlichen - erscheint mir als ein sehr großes Problem. Vor allem die Jugendlichen, die von "afa" betreut werden, haben ohne den Verein fast keine Chancen auf einen Arbeitsplatz.

Ich schätze an "arbeit für alle", dass er auf die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft achtet, ohne Rücksicht auf Religionszugehörigkeit.

Für die Zukunft wünsche ich "arbeit für alle", dass die Zahl derer, die den Verein unterstützen und somit die Zahl derjenigen Jugendlichen, denen ein Schritt in unsere Arbeitswelt ermöglicht werden kann wächst.

Noch ein Tipp: Wer bei einem besonderen Fest noch eine Idee sucht, könnte doch seine Gäste um eine Spende für "afa" bitten und gleichzeitig auch das Catering von dort bestellen. Ich habe da sehr positive Erfahrungen gemacht und großzügige Spenden erhalten.

Frau Beate Diehl (Mitglied seit 2005)

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Anfang der 1980er Jahre gab ich als angehender Abiturient an der Justus-von-Liebig-Berufsschule gemeinsam mit einigen meiner Schulkameradinnen und –kameraden Nachhilfe für Mannheimer Jugendliche aus türkischen Familien. Damals lernte ich die vielfältigen Schwierigkeiten und Nöte junger Menschen beim Übergang von der Schule in das Berufsleben hautnah kennen. Daher war es dann in den 1990er Jahren nur naheliegend, von Pfarrer Hermann als afa-Mitglied geworben zu werden. Das Andenken an sein glaubwürdiges und tatkräftiges Engagement motiviert mich auch heute noch, ebenso wie das vieler anderer afa-Aktiver, mich auch weiterhin bei afa als Vereins- und inzwischen auch als Vorstandsmitglied sowie als in mehrfacher Hinsicht zufriedener Auftraggeber und Kunde aktiv einzubringen.

 Herr Raymond Fojkar (Mitglied seit 1986)

Förderung

afafinanzierung